15 Tower-Defense-Spiele im Test

geoDefense Swarm

Mit geoDefense Swarm orientiert sich Microsoft klar am Vorgänger geoDefense, das zeigt bereits die bekannte reduziert und technisch wirkende Optik. Doch die Gegner, in der deutschen Version "Fieslinge" genannt, folgen nicht mehr vorgegebenen Pfaden, sondern bewegen sich frei über die Karten. Der Spieler sorgt mit seinen Türmen dafür, dass sie einen möglichst langen Weg unter Beschuss zurücklegen müssen. Erschwert wird das dadurch, dass auf einigen Feldern im Hex-Grid keine Türme gebaut werden können. Andere Felder beschleunigen die Gegner oder heilen sie.

Besonders fies ist der mit geoDefense Swarm eingeführte, namensgebende Swarm Creep, der von Lasertürmen nicht vernichtet werden kann. Schlimmer noch: Die Laserstrahlen heilen Beschädigungen, die andere Türme angerichtet haben.

Für viele Level braucht man mehrere Anläufe, vor allem dann, wenn man sie absolvieren will, ohne dass ein einziger Gegner das Ziel erreicht.

2,99 Euro

deutsch | 1.0.0.0 | 4 MByte

Windows Phone ab 7.5

Dreadnoughts Defense

Mit verschiedenen Luftschiffen muss der Spieler Gegner abwehren, die in Dreadnoughts Defense dem Pfad der Wolken folgen. Das sieht optisch ordentlich aus, ist aber nicht immer glücklich umgesetzt. Der Look der Schiffe verändert sich beispielsweise durch ein Upgrade nicht, sodass es nicht ganz leicht ist, den Überblick zu behalten, welche bereits hochgestuft wurden und welche noch ein Upgrade benötigen. Zudem reagiert die Leiste mit den Schiffen und Upgrades teilweise nicht aufs Antippen. Für Steampunk-Fans ist das Spiel natürlich wegen der Optik einen Blick wert.

1,99 Euro

englisch | 1.1.0.0 | 30 MByte

Windows Phone ab 7.5