Drift Mania Street Outlaws im Test

Driften bis zum Umfallen

Aus Windows Phone User 01/2014

Karrierehelfer

Bei den Bedingungen für neue Strecken finden sich auch immer einfach zu bewältigende Ziele, sollte man gar nicht vorankommen. So sind die Voraussetzungen "Auf Strecke bleiben" und "Bleib sauber" auch durch eine langsame Fahrt zu meistern, in der man weder an die Leitplanke anstößt noch "Querfeldein" fährt, auch wenn dies eines Champions unwürdig sein mag. Genau gegenteilig lässt sich die als Bedingung vorgegebene Zeit erfüllen. In dem Fall rast man ohne Rücksicht auf Verluste die Strecke entlang.

Spielmodi

Street Outlaws bietet mit Karriere, Battle-Modus, Mehrspieler und Training vier Modi, in denen die Reifen zum Schmelzen gebracht werden können. Im Karriere-Modus arbeitet man sich durch Strecken und Medaillen. Im Battle-Modus tritt man gegen Computergegner an. Im Mehrspieler-Modus kann man online gegen Gegner antreten, die sich ebenfalls mit dem Street-Outlaw-Host verbunden haben, oder man gibt im "privaten" Modus den Spielernamen eines befreundeten Racers an. Der reine Online-Modus scheiterte bei unseren Tests oft an der vorhandenen Spielermasse. Es waren schlicht keine Gegner online zu finden. Dass beim Zustandekommen eines Rennens die Verbindung getrennt wurde, kam ebenfalls vor. Weiteres Phänomen: Während wir auf der Strecke schon glaubten, der Gegner wäre nicht gestartet, tauchten auf seinem Zähler dann nach einiger Zeit doch noch Punkte auf. Löblich am Mehrspieler-Modus ist, dass man einfach starten kann.

Abbildung 7: Mit Style-Bonus durch die Kurve, trotz lädierter Hinterpartie.

Abbildung 8: Driftkombo mit dem Multiplikator 7.

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