Angespielt: Drift Mania Street Outlaws

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Spieleentwickler Ratrod Studios hat mit Street Outlaws seiner auf Drifts ausgelegten Rennspielserie Drift Mania ein sehenswertes Update zukommen lassen.

Besonders der grafische Aufschwung im neuen Spiel macht Laune. Die im Vorgänger Drift Mania Championship 2 eher dürftig animierte und gestaltete Außenwelt gehört der Vergangenheit an. Der Fahrer driftet nun auch durch schön gestylte Stadtkurse und darf auch sein Fahrzeug in vielfacher Hinsicht optisch tunen, entsprechende Prämien auf dem Konto vorausgesetzt. Das Steuerungsprinzip ist gleich geblieben, Gasgeben und Bremsen erfolgt über einen variablen Balken auf der rechten Bildschirmseite, gelenkt wird über Neigung oder eingeblendetes Steuerrädchen. Die Steuerung hat der Entwickler verbessert, das lässt sich auf den ersten Runden bestätigen, Street Outlaws spielt sich für unser Gefühl intuitiver und reagiert auch in den Grundeinstellungen gutmütiger wie der Vorgänger.

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Street Outlaws mit aufgemotzter Grafik.

Drift Mania zählt auch im neuen Gewand zu den einigermaßen anspruchsvollen Spielen, die ohne Übung nur schwerlich zu meistern sind. Für 99 Cent ist das Siel auch ohne Testversion einen Blick wert. Wer sich grundsätzlich mit dem Steuerungsprinzip Drift Mania vertraut machen will, kann auch die kostenlose Lite-Version des Vorgängers ausprobieren. An Street Outlaws reicht diese Ausgabe optisch allerdings nicht heran und auch das Fahrverhalten ist verbessert worden. 

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Zur Steuerung steht neben dem Dreh-/Neigungsprinzip alternativ auch ein Lenkrad zur Verfügung.

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